Wir haben es wieder getan: Nachdem unsere Familie im Sommer 2008 schon mal die Loire von Digoin bis Pouilly-sur-Loire mit unseren Faltbooten „Stern“ und „Hering“ befuhr, musste diesmal der grösste Nebenfluss der Loire, der Allier, „dran glauben“. Ist ja irgendwie auch logisch, denn als wir auf der Loire unterwegs waren, kamen wir auf der Etappe zwischen Nevers und Fourchambaud an der Einmündung des Allier vorbei.
Das war quasi eine Einladung: Ein kleinerer Fluss mit allen Qualitäten der Loire, das versprach Urlaub pur: Einsame Sandbänke, kleine Ortschaften und angenehme Tagesetappen in der, grade in den Sommerferien zauberhaften, französischen Provinz.
Im Sommer 2010 schliesslich ging es mit dem Auto los. Zunächst an den Oberlauf des Allier, in die magisch anmutende Auvergne. Eine wahrlich verwunschene Gegend, die mit spektakulären Schluchten, sanften Hügeln und fast unzählbaren verloschenen Vulkankegeln so richtig zum Erwandern einladen würde. Hätten wir nicht unsere Faltboote dabei gehabt, wären wir der „Versuchung Auvergne“ vermutlich erlegen. So verbrachten wir vier Tage im Gebiet des Oberlaufs des Alliers und entdeckten neben unglaublich schönen Landschaften natürlich auch wieder diverse lokale Spezialitäten wie die berühmten „grünen Linsen aus Le Puy“ oder den etwas seltsam aussehenden, aber hervorragend schmeckenden Käse „Saint-Nectaire“ aus dem knapp 800 Einwohner zählende, gleichnamigen Dorf. Nach einigen Tagen war es des Sightseeings genug: Es musste irgendwie Wasser an die Aussenhäute unser beiden Faltboote.
Von wo aus ist der Allier familiengerecht mit unseren doch recht empfindlichen und betagten Faltbooten befahrbar? Zunächst informierten wir uns natürlich schon zu Hause im Internet und über Google-Earth über den Flussverlauf. In diversen Foren und Faltboot-Ratgebern gibt es ebenfalls ganz brauchbare Informationen, Links dazu finden Sie übrigens wie immer am Ende des Artikels in der Infobox.
Trotz meiner doch ziemlich digitalen Lebenswelt finde ich jedoch aus verschiedenen Gründen auch komplett analoges Druckwerk sehr wertvoll. Einerseits aus Sicherheitsgründen, andererseits weil sich gedruckte Fluss- und Reiseführer doch ganz anders lesen und nutzen lassen als iPad, iPhone und Co. Ein Bekannter konnte uns einen zwar etwas in die Jahre gekommenen DKV-Kanuführer leihen, der sich trotz seines Alters als erstaunlich genau erwies. Empfehlenswert, aber sehr faktenlastig.
Um noch an etwas Unterhaltungslektüre zu kommen, entschieden wir uns, nochmals einen „Schulze“ zu kaufen: Die Angaben in den Flussführern von Martin Schulze muss man zwar in aller Regel mit äusserster Vorsicht geniessen, aber unser Loireführer war im Jahr 2008 immer wieder für einen Lacher gut.
Im „Schulze“ ist Rechts schon mal Links und vor der Brücke kann auch mal hinter der Brücke verortet sein, aber die Geschichten im Reiseberichte-Teil der Loire-Ausgabe empfanden wir teilweise so abstrus, dass wir den von ihm verfassten Allier-Führer auch noch bestellten.
Welch Reinfall! Nicht nur die Angaben waren, unseres Empfindens nach, grossen Teils veraltet und unbrauchbar, auch die sensationellen Rotwein-Geschichten fehlten in dieser Ausgabe völlig. Nur die Tipps, nach denen man z.B. seinen Müll tief genug vergraben solle, waren enthalten. Aber die kannten wir ja schon aus der Loire-Ausgabe.
So beschränkte sich unser Reiseführer-Running-Gag 2010 auf „Norbert Yannick“, der auf zwei Seiten hochgelobte Betreiber eines Campingplatzes mit dem tollen Biergarten. Zur Richtigstellung: Ein Sohn des Betreibers heisst mit Vornamen Yannik, der Betreiber selbst mit Nachnamen „Niem“, korrekt ist also „Norbert Niem“. Und die Zapfanlage des Biergartens war ausser Betrieb, soll aber in der Saison 2011 wieder in Betrieb genommen werden.
Nach diesem kurzen Exkurs unserer theoretischen Reisevorbereitungen also wieder zurück an den Fluss, den Allier, der ab Vichy für unsere Faltboote tauglich erschien. Unsere Einwasserstelle war in Billy, unterhalb eines kaputten Wehrs. Das Problem an dieser Stelle: Wenn man einmal losgepaddelt ist, steht das Auto inmitten der Provinz unter einer Brücke einsam und verlassen herum. Auf der Suche nach einem einigermassen sicheren Parkplatz standen wir plötzlich und relativ ungeplant auf dem Campingplatz „La Courtine“ in Châtel-de-Neuvre, einige Kilometer Flussabwärts.
Eben auf dem bereits erwähnten Campingplatz von Norbert Niem und seiner Familie.
Ein Geschenk, wenn man familiär geführte kleine Campingplätze mit wirklich persönlichem Flair mag. Familie Niem, vor Jahren aus dem Westfälischen ausgewandert und in Châtel-de-Neuvre heimisch geworden, führt den Campingplatz sehr liebevoll und ist Kanu-Touristen gegenüber sehr hilfsbereit. Man kann nicht nur sein Fahrzeug gegen eine bescheidene Gebühr bewacht auf dem Camping unterstellen. Herr Niem holt auch Kanuten am Ende Ihrer Allier-Tour zurück zum Camping, fährt das eigene Auto zur Einwasserstelle und danach sicher zum Campingplatz zurückt. Das alles zu wirklich bescheidenen Preisen und mit einem echten Relikt: Ein 123’er Diesel-Benz 240D. Der unnachahmliche Diesel-Sound trieb mir als ehemaligen „Strich-Acht“ Besitzer schon fast Tränen in die Augen, aber ich schweife ab ;)
Kurz, die von uns als optimal befundene Start-Variante lautet wie folgt:
Mit dem Auto und der Ausrüstung direkt nach Châtel-de-Neuvre, das Zelt aufbauen und je nach Wetter ab in den Biergarten oder an den Allier-Strand. Nach der Übernachtung kann man das Zelt stehen lassen und sich mit dem Auto nach Billy fahren lassen und dort stresslos einwassern. Derweil fährt das eigene Auto mit Herrn Niem zurück nach Châtel-de-Neuvre. Nun hat man den ganzen Tag Zeit, sich gemütlich bis eben dorthin zurück zu bewegen und sich so langsam an den Fluss heranzutasten. Am Abend steht das Zelt schon und auf dem Camping gibt’s lecker Pommes oder was das Herz begehrt. Châtel-de-Neuvre ist ein echtes Strassenkaff, aber es hat einen kleinen Supermarkt, eine Bäckerei u.s.w. Man kann sich dort also ausrüsten und am nächsten Tag weiter paddeln.
Hier noch eine kleine Korrektur für Paddler, die mit einem hier schon öfter genannten Reiseführer unterwegs sind: Châtel-de-Neuvre hat zwei Campingplätze!
Zum Camping „La Courtine“ kommen Sie, wenn Sie unmittelbar nach der Brücke auf der linken Seite auswassern und dann über die Wiese landeinwärts laufen. Fahren Sie nicht, wie im Flussführer beschrieben, weiter zum sichtbaren Campingplatz: Das ist der Falsche. Auch wenn Sie an der Wiese nach der Brücke noch keinen Campingplatz sehen: Hinter dem Baumstreifen nach der Wiese sind sie richtig!
Zwischen Billy, Châtel-de-Neuvre und Moulins ähnelt der Allier stark der Loire zwischen Digoin und Nevers, nur mit weniger Wasser und mehr Baumleichen.
Ein durch das weite Tal mäandrierender Fluss mit Feldern und Weiden links und rechts am Ufer, selten unterbrochen von zurückgezogen liegenden Ortschaften oder einzelnen Häusern. Zur Zwischenübernachtung bietet sich zwischen Billy und Moulins eigentlich nur der Campingplatz an, vor Moulins schliesslich wird die Wahl kompliziert: Entweder vor Moulins eine Stelle zur Übernachtung suchen oder halt erst einige Zeit nach Moulins.
Denn im Gegensatz zu den Beschreibungen in vielen Fluss- und Reiseführern ist der Campingplatz am Viadukt von Moulins 2010 aufgehoben worden. Man kann in Moulins also keinen Zwischenstopp mehr einlegen. Dazu kommt noch das Viadukt von Moulins, dass bei beladenen Faltbooten und niedrigem Wasserstand ein Umtragen unumgänglich macht.
Zu dem Thema noch eine Anmerkung eines ausgewiesenen Revierkenners, die mich per E-Mail erreichte:
Da das Zelten im Stadtgebiet von Moulins verboten wurde und kontrolliert wird, ist die Wahl eigentlich einfach: entweder vor Moulins, nach dem 2. Starkstrommasten (rot-weiß lakiert), wo auch das Vogelschutzgebiet aufhört und was noch nicht zu Moulins gehört, oder hinter Moulins, nach der starken Linkskurve des Flusses, also auch hinter Avermes, das auch zu Moulins gehört.
Hartschalenkanus können sicher durch die Fischtreppe unter dem ganz linken Durchlass der Brücke hindurch fahren; Wir haben unsere Faltboote komplett geleert, den Inhalt über die Strasse getragen und sind dann ebenfalls gefahren. Das würde ich aber bei weniger Wasser, als wir hatten, nicht wagen wollen. Im Video weiter unten sehen Sie, was ich meine…
Einige Kilometer (!) unterhalb Moulins gibt es einige Inselchen, auf denen man trefflich zelten kann. Man sollte einfach früh genug in Moulins eintreffen und das Viadukt über- oder unterqueren. In Moulins gibt es übrigens direkt nach der Brücke auf der linken Seite einen Supermarkt, der alles führt, was das Wanderfahrerherz erfreut. Diese Gelegenheit sollte genutzt werden, wir befinden uns in der französischen Provinz und in den Dörfern am Fluss gibt es mitunter kaum Versorgungsmöglichkeiten.
Die nächsten kleinen Läden gibt es erst in Le Veurdre. Das Dorf ist einige hundert Meter vom Allier auf der linken Flusseite erbaut, vom Fluss aus direkt nicht wirklich sichtbar. Von Moulins aus kommend fährt man (entgegen der Darstellung von Herrn Schulze) unter dem linken Brückenbogen der Strassenbrücke von Le Veurdre durch und legt ziemlich direkt nach der Brücke auf der linken Flussseite an. Über ein Kieswerk mit Bagger erreicht man das Dorfzentrum in wenigen Minuten, einfach der Strasse entlang. Spätestens hier sollte man sich nochmals für ein paar Tage eindecken, denn es folgt einer der romantischsten Abschnitte des Allier.
Circa einen Kilometer vor der Autobahnbrücke der N76 bei Mornay-sur-Allier teilt sich der Allier. Hier beginnt eine wildromantische Strecke mit vielfältigen Möglichkeiten zum Camping auf Inseln und Inselchen, Sandbänken und Weiden die romantischer und einsamer nicht sein könnten. Leider unterbrochen von eben genannter Autobahnbrücke,aus deren Nähe man sich aber fernhalten kann. Wir verbrachten einige Tage in diesem Abschnitt, bis sich unsere Vorräte dem Ende neigten und die Wetterprognose schlechter wurde. Denn von hier aus ist es nicht mehr weit bis Apremont-sur-Allier und dem eigentlichen Ende der Genussstrecke auf dem Allier.
Die restlichen vier, fünf Kilometer bis zur Mündung des Allier in die Loire sollte man nur unter die Paddel nehmen, wenn man unbedingt von sich behaupten möchte, den Allier bis zum Ende gefahren zu sein oder man danach noch auf der Loire weiterfahren möchte. Alle anderen können sich ab Apremont-sur-Allier von Norbert Niem wieder zurück zum Auto fahren lassen. Denn was nun folgt, ist eine Aneinanderreihung von drei mehr oder weniger starken Barrieren, von denen die erste und die letzte auf jeden Fall zum Umtragen nötigen. Weil diese Barrieren im Kilometertakt kommen, kommt man kaum vorwärts und hat am Abend ein schönes Fitness-Programm hinter sich.
Hier eine kurze Auflistung der Hindernisse:
Zuerst kommt ein Stauwehr, die „Ecluse et barrage les lorrains sur l’allier“
Auf der linken Seite ein Kraftwerk und rechts der Überlauf, der für Faltboote garantiert nicht fahrbar ist. Das Ding ist rückseitig komplett kaputt, spitze Steine, Wirbel, alles was das Herz (nicht) begehrt. Also unbedingt auswassern, vorher anschauen wo das Auswassern am besten klappt.
Bei uns lag das Wehr teilweise trocken, so das wir über das Wehr übersteigen konnten.
Keine dreiviertel Stunde später erfreut ein Eisenbahnviadukt des Paddlers Herz.
Zum Glück konnten wir uns dort das Umtragen sparen, der Wasserstand erlaubte es uns durch das ganz linke Bogenloch zu treideln. Wenn es auch manchmal zu leisem Kontakt mit den Steinen kam, mit etwas anheben ging es ganz gut. Bei mehr Wasser kann man das sicher auch fahren: Vorher besichtigen.
Nachdem sich die Aufregung gelegt hat kommt ein kurzes Stück weiter schon die abschliessende, dritte, Herausforderung: Das Aquädukt „Canal lateral de Loire“
Eigentlich wäre es ja ganz schön, zuzusehen wie Boote auf einer Brücke quer über den Allier hinweg gleiten. Wenn man nicht selbst im wahrsten Sinne des Wortes „unten durch“ müsste. Denn das Aquädukt sieht aus der Ferne recht harmlos aus, nur drunter herfahren sollte man sich gut überlegen. Mit dem Faltboot würde ich sagen: Ohne extreme Bruchgefahr unmöglich, Kanus mit Wildwasser-erfahrener Besatzung könnten vielleicht die Fischtreppe auf der linken Seite in Augenschein nehmen. Wir trugen an der rechten Seite um. Zum zweieinhalbten Male innerhalb weniger Stunden.
Auch hier möchte ich unseren Revierkenner zitieren, der namentlich ungenannt bleiben möchte, aber enorm viel über den Allier zu berichten weiss:
Im Frühjahr war ein Faltbootchampion, Medaillenträger und noch engagiertes Kanuvereinsmitglied auf dem Camping und befuhr den Allier mit seinem Faltboot, um Faltboottips für den Allier herausgeben zu können; er berichtete mir, daß eben diese Stelle am ersten Wehr, wo es kaputt ist, ohne Schwierigkeiten gefahren werden könne, allerdings…: nur von Profis, allen anderen empfehle er ebenfalls, umzutragen; manche fahren ab hier auch über die Schleuse in den hier beginnenden Kanal ein; aber ob das schön ist, sei dahin gestellt.
Der Faltbootchampion meisterte auch das dritte Wehr, auch mal eine Crew mit einem gehbehinderten Förster sparte sich über die Fischtreppe einige Mühe, aber da braucht es viel Erfahrung, für Ottonormalpaddler nicht der brauchbare Tip zum Nacheifern, doch sollte es nicht unerwähnt bleiben, daß es tatsächlich möglich ist, aber man sollte jeweils die Erfahrungskategorien
Anfänger, zu denen wohl die meisten gehören, und Profi benennen; so freut sich auch der Erfahrene, daß nicht alle Flußführer nur für Laien geschrieben sind und eher abschrecken als auch was für den erfahrenen Abenteuerer übrig zu haben.
Aber das sollte immer genau angegeben werden.Daß der Allier manchmal weniger Wasser als die Loire hat, liegt an der Überleitung weiter oben, wo das Wasser des Allier in die Loire umgeleitet wird; dennoch hat der Allier, und da wird es interessant fü den Sommerurlauber unter den Kanuten, immer so viel Wasser, daß Kanufahren immer möglich ist, während man dann auf der Loire zwar einen breiten Fluß wähnt, sich dennoch
von Bodenkontakt zu Bodenkontakt quält, von unter Wasser liegenden Steinen, was für Faltkanuten schnell zum Alptraum werden kann.
Und so kehren Kanuten im Sommer nach einer Fortsetzung auf der wasserarmen Loire schnell an den Allier zurück – je nachdem, wann man hier unterwegs ist, weiß man von diesem kleinen Details natürlich nichts: Jedenfalls sind wegen Wassermangels
schon häufig Touren auf der Loire abgebrochen worden, doch noch niemals auf dem Allier, weil immer genug da, und ich kenne den Fluß nun schon im 14. Jahr
Ein kurzes Stück später dann die Belohnung: Unsere beiden Faltboote an der Mündung des Allier, wieder auf der Loire. Dort, wo im Geiste die Idee einer Allier-Erfahrung entsprang.
Trotz einiger Unterschiede, der Allier ist genau wie die Loire ein wundervoller Wanderfluss. Vielfältige Tierwelt, einsame Inseln und ein Schuss Entdeckerromantik. Tolle zwei Wochen lagen hinter uns. Mal sehen, wohin es den Stern, den Hering und seine Besatzung in Zukunft verschlagen wird.
Uns trieb es dann noch ein paar Kilometer die Loire hinunter, bis die Schlechtwetterfront uns endgültig ein und Norbert Niem mich am Bahnhof von Moulins abgeholt hatte.
Fazit: Loire und Allier sind im Doppelpack fast unschlagbar. Wir werden der Provinz von Frankreich in den Sommerferien wenn immer möglich treu bleiben, weit weg von jedem überteuerten Touristentrubel erlebt man hier noch richtigen Urlaub.
Wie versprochen, für alle, die bis hierher durchgehalten haben, noch ein kurzer Zusammenschnitt unseres Allier-Abenteuers. Viel Vergnügen…
Wie immer: Die Ferienwelt Info-Links zum Reisebericht
- Die optimale Homebase: Camping La Courtine in Châtel-de-Neuvre.
- Unser Reisebericht von 2008: Mit dem Faltboot auf der Loire
- Reisebericht anderer Paddler: http://www.loiretour.de/loiretour1101.htm
- Infos zum Allier auf Faltbootwiki: http://www.faltboot.de/wiki/index.php/Allier
- DKV-Kanuführer: Direkt beim DKV bestellen. Nützlich!
- Martin Schulze: Der Allier. Meiner Meinung nach allerdings nicht sonderlich empfehlenswert!
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Ich war schon öffter auf einer Tour mit dem Kanu. Allerdings bisher nur in Deuthscland. Dieser Artikel hat mich dazu angeregt, eine Tour auch mal außerhalb des Landes mit zumachen. Danke für den tollen Bericht.
Guten Tag
Schöner Bericht!! Danke
WIe viele Tage haben Sie für diese Allier-Tour gebraucht?
Mit freundlichen Grüssen
Hallo Patrick,
wir waren insgesamt drei Wochen unterwegs, davon aber nur gut 1,5 auf dem Allier im Boot. Vorher erkundeten wi den Oberlauf per Auto und dann kam schlechtes Wetter auf, so dass wir schliesslich etwas schneller als geplant an der Loire ankamen.
Von Billy bis zur Loire-Mündung ist aber, wenn man auf ausgiebiges Zelten verzichtet und jeden Tag ein paar Stunden fährt, auch in einer Woche sehr gut zu schaffen.
Hallo Patrick,
wir waren insgesamt drei Wochen unterwegs, davon aber nur gut 1,5 auf dem Allier im Boot. Vorher erkundeten wir den Oberlauf per Auto und dann kam schlechtes Wetter auf, so dass wir schliesslich etwas schneller als geplant an der Loire ankamen.
Von Billy bis zur Loire-Mündung ist aber, wenn man auf ausgiebiges Zelten verzichtet und jeden Tag ein paar Stunden fährt, auch in einer Woche sehr gut zu schaffen.